"Die Kunstwelt von Horst Sakulowski ist das Ergebnis polarer
Gegensätze und Antithesen, die eine untrennbare Einheit bilden. Darin auch liegt der unverwechselbare Charakter und die konzeptionelle Besonderheit, ja Einmaligkeit dieses Werkes begründet, in
dem sich ein künstlerisches Weltbild verdichtet, das den Menschen existentiell betrifft, auch wenn es sich mit den üblichen rationalisierten Wahrnehmungsmustern und Erklärungsmodellen nicht so
ohne weiteres erschließen lässt. Denn die Werke dieses Künstlers, einem wahrhaftigen "Magier des Realen", sind höchst verfeinerte visuelle Traktate von größter suggestiver Bildmacht, denen man
sich eigentlich nur in intimer Zwiesprache schweigend, ja meditierend hingeben kann." (Gerd Lindner, 2001)
